Xaros Tagebuch

The entire Gato-Saka crew, but some are dead

cn violence


Tag 1:

Amber sagt ich soll schreiben. Meister Sicario ist weg, Gato-Saka verbrannt. So viele sind tot. Becks in meinen Armen gestorben. Habe ihren Mörder erwischt. Gerechtigkeit. Aber wofür? Zum Glück hat Amber überlebt. Wir sind los, Sicario zu suchen. Reisen zuerst nach Helm’s Hold. Hoffen, jemand da weiß irgendwas. Amber schläft tief wie immer unter den Sternen, aber ich kann nicht schlafen. Sehe immer Becks’ Augen. Gehe jetzt meine Axt schärfen und für morgen jagen. Kaninchen hier sind lecker.


Tag 2:


Lykta.

Vhu.

Lethe.

Eure Leichen waren nicht da. Ich finde euch. Sage eure Namen jetzt jeden Tag vor dem schlafen, bis ich euch finde. Wenn ich schlafen kann. Ich komme. Habt keine Angst.


Tag 13:

Nach zu langem warten in Helm’s Hold heute endlich ein Hinweis. Amber musste den Kerl fünf mal treffen, bevor er was gesagt hat. Hat fast unser ganzes Geld genommen. Kann vielleicht in den Arenen was dazu verdienen, wenn es sein muss. Sollen sie doch versuchen, mich wieder einzusperren wenn sie sich trauen. Sehe immer noch jede Nacht Becks und die anderen, aber schreiben hilft. Amber hat Recht wie immer. Treffen Kontakt morgen in Goldmeadow. Schärfe meine Axt.


Tag 14: 

Wurden verraten, aber Amber und ich haben sie alle erwischt. Sind unverletzt. Habe seit Jahren nicht mehr so viel Spaß am Töten gehabt. Macht mir Angst, aber diese Hunde haben es verdient. Waren anscheinend in Gato-Saka dabei, habe einen wiedererkannt. Rache für Becks. Wenigstens haben wir unser Geld wieder.  Amber hat geweint, als sie alle tot waren. Habe sie noch nie weinen sehen, aber sie sagt es geht ihr gut. Glaube ihr nicht. Gehe sie jetzt umarmen. 


Tag 65: 

Endlich noch ein Hinweis. Wir haben ein Schiff für übermorgen gebucht, auf der anderen Seite der Meerenge trifft uns jemand. Amber kennt zum Glück den Kapitän.


Tag 67:

Wurden im Hafen überrascht, mindestens zehn Söldner. Amber hat einem mit den Zähnen die Kehle aufgerissen. Wer hat so viele Männer übrig, nur um uns zu jagen? Amber hat vorgeschlagen uns aufzuteilen, um nicht so aufzufallen. Mag die Idee nicht, aber Amber hat wahrscheinlich Recht. Ich will nicht so viel töten. Habe spontan anderen Kapitän angesprochen, fahre morgen. Amber nimmt anderes Schiff und sucht woanders nach Spuren. Ich treffe den Kontakt in Chionthar. Schärfe meine Axt. 


Tag 68:

Erster guter Tag seit Gato-Saka. Habe auf dem Schiff andere Reisende kennengelernt. Kleine Halblingsoma, kleines Menschenmädchen, kleine Bardin. Die Bardin heißt Journey. Ihre Musik erinnert mich an Frühling. Kann auch gut kraulen. Wir haben zusammen einem Goblin das Leben gerettet. Hatte lustige Mütze wo Keptin drauf stand. Glaube das wird anders geschrieben. Dann haben wir Echsenleute gesehen, wie sie einen Steinmann aus einem Berg rausgesungen haben. Am Ende haben wir zusammen Kokosnüsse gegessen. War ein guter Tag. Werde Journey vermissen, aber sie sagt sie schreibt ein Lied über mich. 


Tag 70:

Habe mich von Journey und den anderen verabschiedet. Treffe Morgen den Kontakt. Als Journey gestern abend gesungen hat, bin ich eingeschlafen. Zum ersten Mal seit dem Tag nicht Becks gesehen. Schärfe meine Axt für morgen.


Tag 71:

Ist gut gelaufen. Weiß jetzt, wohin ich gehen muss. Wird aber ewig dauern, bis ich da bin, Vielleicht kann ich ein Pferd kaufen, was mich tragen kann. Sieht bestimmt lustig aus. 


Tag 211:

Mir ist was komisches passiert. Bin eingeschlafen, aber statt von Becks zu träumen bin ich in einem Sandsturm wieder aufgewacht. Habe andere Leute getroffen und dann wollte irgendein Gott, dass wir seinen Müll aufräumen. Haben dann riesige Schlange getötet, die die Sonne gefressen hatte. Die anderen waren nett, bis auf Yadira. Yadira wurde von der Schlange verzaubert. Habe ich schon oft gesehen. Aber danach meinte sie sie hätte uns auch so betrogen, wenn die Schlange einfach gefragt hätte. Ich verstehe das nicht. Fühlt sich an wie in der Arena. Wenigstens habe ich ein Schwert gefunden, das einer Göttin gehört hat die aussieht wie ich. Heißt Schlangenbeißer und ist komisch geformt, aber schneidet besser als meine Axt. Habe die Axt da gelassen und beim aufwachen war sie weg, aber Schlangenbeißer lag neben mir und ich hatte überall Sand im Fell. Nett von der Göttin, mir das Schwert zu leihen. Muss es nie schärfen. Vielleicht sehe ich Imiut mal wieder.


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